Mit dem Ende des Jahres 2021 geht für die Thüringer Landeshauptstadt Erfurt auch das Jahr der 36. Bundesgartenschau (Buga) vorbei. Obwohl das ursprünglich und noch vor Pandemiebeginn gesteckte Ziel von 1.8 Mio. Besuchern um 300.000 verfehlt wurde und die Veranstaltung mit einem finanziellen Verlust zu Buche schlug, konnte ein positives Fazit gezogen werden. Das Großevent brachte eine hohe Zahl von Interessenten in die Stadt und verpasste der lokalen Wirtschaft damit einen starken finanziellen Anstoß. Auch die städtebaulichen Projekte, die im Rahmen der Buga entwickelt wurden, bleiben der Stadt zu großen Teilen erhalten und tragen weiterhin zur Attraktivität Erfurts bei. Neben diesen Aspekten lässt sich auch die Aufwertung des Stadtimages beschreiben, welches zwar nicht direkt messbar ist, sich aber positiv auf die zukünftige Entwicklung der Landeshauptstadt auswirken kann. Nach einem insgesamt guten Fazit geht es 2023 in Mannheim weiter, wo die Buga ihre Türen erneut für interessierte Besucherinnen und Besucher öffnet.


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Erfurt: Was von der Bundesgartenschau bleibt | MDR.DE

Nach 171 Tagen geht in Erfurt am Sonntag die Bundesgartenschau zu Ende. Es war die 36. Buga in der Geschichte der Gartenschauen. Es war die erste unter Pandemie-Bedingungen. Eine Bilanz.